Mittwoch, 14. Januar 2015

Tatzelwurm-Blog gestartet

Lebensbild eines Tatzelwurms, Zeichnung: Antje Püpke, Berlin, http://www.fixebilder.de

Bern / Wiesbaden (tatzelwurm-blog) – Der legendäre Tatzelwurm steht im Mittelpunkt des „Tatzelwurm-Blogs“, den der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst gestartet hat. Der „Tatzelwurm-Blog“ ist im Internet unter der Adresse http://tatzelwurm-blog.blogspot.de zu finden. Laut Sagen und Beschreibungen von Augenzeugen erreicht der Tatzelwurm eine Länge zwischen einem halben Meter und zwei Metern. Sein Kopf erinnert an eine Raubkatze, heißt es. Der plumpe Körper hat angeblich einen Umfang wie ein menschlicher Oberarm bis zu einem Schenkel. Die beiden kurzen Vorderbeine sollen mit Pranken bewaffnet sein. Mit den Beinen sind angeblich Riesensprünge von zwei bis drei Metern möglich. Probst ist Autor des Taschenbuches „Der Tatzelwurm. Das Rätseltier in den Alpen“. Das erste vermeintliche Foto eines Tatzelwurms entstand bei Meiringen im Berner Oberland (Schweiz) und wurde 1935 in einer Berliner Zeitschrift veröffentlicht. Als Heimat des Tatzelwurms gelten das Gebiet und das Vorland der Alpen in Bayern, Österreich, der Schweiz, Südtirol und Frankreich.

Bestellung von „Der Tatzelwurm – Das Rätseltier in den Alpen“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/285867/der-tatzelwurm

Als der Tatzelwurm die Schweiz erregte

Darstellung eines Tatzelwurms von 1841

Bern / Berlin (tatzelwurm-blog) – Vor 80 Jahren überraschte die „Berliner Illustrirte Zeitung“ – so die damalige Schreibweise – ihre mehr als eine Million Leser mit einem sensationellen bebilderten Artikel: Angeblich war bei Meiringen im Berner Oberland in der Schweiz das erste Foto eines Tatzelwurms geglückt. Die unscharfe Aufnahme von einem unbekannten Tier mit einem Maul wie ein Haifisch, furchterregenden Zähnen und einer Nase wie ein Affe sorgte 1935 für großes Aufsehen in Europa.

Bei diesem vermeintlichen Tatzelwurm aus der Schweiz, den der professionelle Pressefotograf namens Paul Balkin bei einem „planlosen Spaziergang“ zufällig entdeckt haben wollte, handelte es sich nicht um einen riesigen Drachen (auch Lindwurm oder Tatzelwurm genannt). Das von ihm angeblich fotografierte Geschöpf hatte eine Länge von rund 80 Zentimetern und einen Durchmesser von ungefähr 25 Zentimetern. Der Name Tatzelwurm beruht auf seinen zwei Tatzen, die für einen Wurm ungewöhnlich sind.

Nach der Veröffentlichung zweier Tatzelwurm-Artikel am 17. und 25. April 1935 im fernen Berlin erschienen auch in Schweizer Zeitungen und Zeitschriften mehr oder minder seriöse Berichte über dieses seltsame Fabeltier in ihrem Heimatland. Ernsthafte Journalisten bezweifelten die Echtheit des mutmaßlichen ersten Tatzelwurm-Fotos. Aber es meldeten sich auch immer mehr Einheimische, die ebenfalls einen Tatzelwurm erblickt zu haben glaubten.

In Bayern, Österreich und Südtirol wollen im Laufe der Zeit ebenfalls immer wieder Augenzeugen einen Tatzelwurm mit katzenartigem Kopf und zwei kurzen Beinen gesehen haben. Die Heimat dieses merkwürdigen Wurms sollen die Berge der Alpen und deren Vorland sein. Manche der Begegnungen mit einem derartigen Lebwesen sollen für Augenzeugen sogar tödlich ausgegangen sein. Zum Beispiel 1779 für einen Bauern, den zwei Tatzelwürmer angriffen, beim Dorf Unken im Land Salzburg in Österreich.

Die meisten Menschen aus der Gegenwart betrachten den Tatzelwurm lediglich als Fabeltier, das nur in der Phantasie existiert. Es gibt aber auch Leute, die ihn für ein tatsächlich heute noch vorkommendes Tier halten. Was davon richtig ist, müssen die Leser/innen des jetzt erschienenen Taschenbuches „Der Tatzelwurm – Das Rätseltier in den Alpen“ (GRIN-Verlag, München, www.grin.com) des Wiesbadener Autors Ernst Probst selbst entscheiden.

Ernst Probst hat bereits etliche Werke über Fabeltiere wie Affenmenschen, Drachen, Einhörner, „Nessie“ und andere Seeungeheuer geschrieben. Von 1986 bis heute veröffentlichte er mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren über Themen aus den Bereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.

Bestellung von „Der Tatzelwurm – Das Rätseltier in den Alpen“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/285867/der-tatzelwurm

Der Tatzelwurm – Das Rätseltier in den Alpen

Lebensbild eines Tatzelwurms - Zeichnung: Antja Püpje, Berlin, http://www.fixebilder.de

Bern / München / Wiesbaden (tatzelwurm-blog) - Ein unscharfes Foto von einem unbekannten Tier aus der Schweiz mit einem Maul wie ein Haifisch, furchterregenden Zähnen und einer Nase wie ein Affe sorgte im April 1935 für großes Aufsehen in Europa. Denn bei diesem in einer Berliner Zeitschrift veröffentlichten Bild handelte es sich angeblich um die erste Aufnahme von einem Tatzelwurm. Gemeint war damit allerdings nicht ein riesiger Drache (auch Lindwurm oder Tatzelwurm genannt), sondern ein oft nur einen halben Meter langes Geschöpf.

Immer wieder wollen Augenzeugen einen solchen Wurm mit katzenartigem Kopf und zwei kurzen Beinen gesehen haben. Der Name Tatzelwurm beruht auf seinen zwei Tatzen, die für einen Wurm ungewöhnlich sind. Seine Heimat sollen die Berge der Alpen und deren Vorland sein. Die meisten Menschen betrachten den Tatzelwurm lediglich als Fabeltier, das nur in der Phantasie existiert. Es gibt aber auch Leute, die ihn für ein tatsächlich heute noch vorkommendes Tier halten. Was davon richtig ist, müssen die Leser/innen des Buches „Der Tatzelwurm – Das Rätseltier in den Alpen“ (GRIN-Verlag, München, www.grin.com) selbst entscheiden.

Verfasser ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der bereits etliche Werke über Fabeltiere wie Affenmenschen, Drachen, Einhörner, „Nessie“ und andere Seeungeheuer geschrieben hat. Von 1986 bis heute veröffentlichte er mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren über Themen aus den Bereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.

Bestellung von „Der Tatzelwurm – Das Rätseltier in den Alpen“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/285867/der-tatzelwurm